Forum for Future and Transformation
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Forum for Future and
Transformation
Die sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zielt auf ein gutes Zusammenleben aller Menschen in der Gegenwart und Zukunft unter Wahrung der planetarischen Grenzen ab. Wie dies gelingen kann, soll in der neuen Veranstaltungsreihe der Deutschen Kommission Justitia et Pax und der Katholischen Akademie in Bayern „Forum for Future and Transformation“ diskutiert werden. Ab 2024 soll mit diesem Format jährlich im Mai der sozial-ökologische Dialog zwischen den Kirchen und der Wirtschaft intensiviert werden.
Die Transformation hin zu einer CO2-neutralen Wirtschaft lässt keinen Haushalt und kein Unternehmen in Deutschland unberührt. Doch ist der „Umbau des Schiffes auf hoher See“ (Otto Neurath) keine unerreichbare Aufgabe, sondern eine realistische Zukunftsoption. Die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft und Unternehmen möchten wir gerne in unserer Auftaktveranstaltung am 14. Mai 2024 von 19:00-21:00 Uhr im Rahmen des Podiumsgesprächs
„Die sozial-ökologische Transformation - Als Chance für Wirtschaft und Unternehmen begreifen!“
in den Räumlichkeiten der Katholischen Akademie in Bayern (Mandlstraße 23, 80802 München) reflektieren und diskutieren.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Aktuelles
Einladung: Forum for Future and Transformation 2024 München/Online
Die Veranstaltung, die live-gestreamt wird, ist Teil des „Forum for Future and Transformation“, eines neuen Veranstaltungsformats, das die Deutsche Kommission Justitia et Pax (Vorsitzender: Bischof Dr. Heiner Wilmer) und die Katholische Akademie in Bayern jährlich im Mai ab 2024 veranstalten, um den sozial-ökologischen Dialog zwischen den Kirchen und der Wirtschaft zu intensivieren.Forum for Future and Transformation 2024
Die sozial-ökologische Transformation als Chance für Wirtschaft und Unternehmen begreifen!
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- Ein angemessener Umgang mit den Toten ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis. Wird ein solcher Umgang nicht gewährleistet oder sogar gezielt verletzt, bringt dies nicht nur erhebliche psychosoziale Belastungen für die Hinterbliebenen mit sich, sondern destabilisiert dies auch die ganze Gesellschaft.
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- Eine realistische Friedens- und Versöhnungsarbeit muss einen konstruktiven Umgang mit dem Einfluss der Gewalt und ihrer Folgen auf die gegenwärtige Situation, unsere Mentalitäten, Ängste, Hoffnungen, Erinnerungen und Verletzungen entwickeln.