Der Vorsitzende der Deutschen Kommission Justitia et Pax, Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ (Hildesheim), ruft die deutsche Bundesregierung dazu auf, sich auch in Kriegszeiten für das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung russischer und ukrainischer Menschen einzusetzen und ein geregeltes Aufnahmeverfahren im Verbund der Europäischen Union zu forcieren.
Die Gemeinsamen Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) kommentiert den am 31. August 2022 vorgelegten ihren Rüstungsexportbericht der Bundesregierung für das Jahr 2021.
Die Deutsche Kommission Justitia et Pax hat sich auf dem Katholikentag in Stuttgart zum deutschen sowie europäischen Lieferkettengespräch ausgetauscht.
Die Deutsche Kommission Justitia et Pax und MISEREOR laden zum öffentlichen Fachgespräch zum Thema „Gewaltsames Verschwindenlassen - ein Trauma für die gesamte Gesellschaft“ ein.Das Fachgespräch findet am Dienstag, den 17. Mai 2022, von 17:00-19:00 Uhr statt und wird mit Übersetzung ins Spanische und ins Deutsche per Livestream übertragen.
Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ, Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax, setzt sich für ein starkes europäisches Lieferkettengesetz ohne Schlupflöcher ein.
Die Deutsche Kommission Justitia et Pax und MISEREOR laden zum öffentlichen Fachgespräch zum Thema „Gewaltsames Verschwindenlassen - ein Trauma für die gesamte Gesellschaft“ ein. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 17. Mai 2022, von 17:00-19:00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus (Ziegelstraße 30, 10117 Berlin) statt.
Die Deutsche Kommission Justitia et Pax setzt sich mit den aktuellen Herausforderungen sowie den Perspektiven der Friedens- und Sicherheitspolitik im Lichte des Kriegs gegen die Ukraine auseinander.
Wie kann heute eine überzeugende christliche Friedensethik angesichts des Ukraine-Krieges aussehen? Der Spruch "Schwerter zu Pflugscharen" ist im akuten Fall nicht angemessen, sagt Friedensforscher Professor Heinz-Günther Stobbe.
Das Exekutivkomitee von Justitia et Pax Europe hat die russische Aggression in der Ukraine als schwere Verletzung des Völkerrechts und als Bedrohung des Friedens in Europa verurteilt. In einem Statement fordert das Exekutivkomitee Frieden und einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine
Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sprach Bischof Wilmer am Donnerstag über die Sicht der Kommission auf den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine.